Aussendung und Empfang elektrischer Wellen by Professor, Dr.-Ing. und Dr.-Ing. e. h. Reinhold Rüdenberg

By Professor, Dr.-Ing. und Dr.-Ing. e. h. Reinhold Rüdenberg (auth.)

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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik

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Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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Dann kann man aus den experimentellen Dampfungsziffern die Lufthohe H riickwarts herechnen und erhalt sie in der GroBenordnung von 50 his 100 km. Wenn die oheren Luftschichten ehenfalls nur unvollkommen leiten, so kann man fiir sie mit ihrem hypothetischen spezifischen Widerstand s' noch einen zweiten Exponentialfaktor zu Gleichung (107) hinzufiigen und erhalt die riickwarts errechnete Hohe H der Heaviside-Schicht entsprechend groBer. Da die Wellen mit Lichtgeschwindigkeit schrag auf die Erde zu Iaufen, so wird ihre Phasengeschwindigkeit an der Erdo herflache urn so groBer, je schlechter deren Leitfahigkeit ist.

44 darstellt. Erst in groBer Nahe des Gegenpoles tritt durch die Wirkung der Winkelfunktion wieder eine erhebliche Steigerung ein. Nach den bisherigen Messungen scheint dieses Ausbreitungsgesetz fiir normale Verhaltnisse der Wirklichkeit gut EinfluB der Atmosphare. 55 zu entsprechen. Die Steigerung am Gegenpol kommt dadurch zustande, daB die Wellen aus allen Richtungen dort zusammenlaufen. Es ist jedoch zu beach ten, daB durch das Zusammenwirken der direkten und der iiber den Gegenpol laufenden Wellen, und auch durch die Abweichung der Erde von der genauen Kugelgestalt erhe bliche Gangunterschiede der Wellen eintreten, und daB sich hierdurch in der Nahe des Gegenpoles starke Interferenzen ausbilden, die dort den Verlauf der Ausbreitungskurve nach Abb.

Dies ist in ungiinstigen Fallen mehrfach beobachtet worden. 13. Beugung urn die Erde. Obgleich sich elektromagnetische Transversalwellen im freien Raum ebenso wie Lichtwellen geradlinig ausbreiten, zeigt die Erfahrung, daB die an der Oberflache der Erdkugel nach Abb. 41 erzeugten drahtlosen Wellen der Erdkriimmung folgen. Es ist daher moglich, sie nicht nur tiber einen Quadranten, sondern sogar ganz urn die Erdkugel herum his zum Gegenpol zu senden. Verglichen mit den Erscheinungen beim Licht ist dieser Effekt sehr auffallend und kann bisher theoretisch nicht voll erklart werden.

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