
By Erwin Lesch (auth.), Erwin Lesch (eds.)
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48; E. Lippert, Neue Psychol. Studien IV, 1928. und Wiedergabe von Formen. 29 Ganzqualitäten besonders günstig ist. Die vielfach schon von der deutschen Romantik beobachtete und dargestellte und neuerdings z. B. von K. Lewin genauer beschriebene Hingegebenheit des ganzen Kindes (leiblich und seelisch) an eine Bewegung ist hierbei offenbar entscheidend beteiligt. Dazu kommt die besonders nahe Verwandtschaft des taktilmotorischen Erlebens mit Emotional-Volitivem; denn das Erleben der Eigenbewegung zeichnet sich durch hohe Binnendiffusität.
Man kann mit Hilfe dieses Verfahrens die jeweilige Entwicklungsstufe der Transfigurationsleistung rasch ermitteln. Insbesondere gibt es uns für frühe Stufen und für das schwachsinnige Kind einen sicheren zahlwortfreien Transfigurationstest in die Hand, während vorschulpflichtige Kinder, die man zahlige Gruppen ohne Gestaltzwang mit der Aufforderung, "ebenso viele" zu legen, nachlegen läßt, fast ausnahmslos bei richtiger Wiedergabe der Zahl auch die figurige Anordnung kopieren, so daß der Beobachter hierbei in der Regel zunächst nicht weiß, ob die Zahl oder die Figur oder beides wirkte.
Auch durch diese letzte Voraussetzung, daß das Kind bereits richtig abzählen könne, sind jene üblichen Wege das Kind zur Transformation zu bringen erheblich eingeengt. Wir werden dagegen zeigen, daß es möglich ist das Kind auf sehr viel stetigere Weise und, sogar notfalls ohne daß wir von ihm das eigentliche Abzählenkönnen verlangen müssen, zu einfachen Transformationsleistungen zu führen. Dies beabsichtigen zwei neue Vorschläge, die ich hiermit vorlege. I. Das Nachlegen mit Gestaltzwang. Sämtliche, auch alle erwähnten Zahlbild-Lottos, die es auf Transformation abgesehen haben, arbeiten naturgemäß nur mit fertigen, 1 ) Vgl.