Biochemie und Pathobiochemie by Professor Dr. med. Georg Löffler, Privatdozent Dr. med.

By Professor Dr. med. Georg Löffler, Privatdozent Dr. med. Petro E. Petrides (auth.)

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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik

Physikalischchemische Blutuntersuchung. - Morphologische Blutuntersuchung. - Untersuchung der hämatopoetischen Organe. - Anhang: Zytodiagnostische Technik. - Allgemeines. - Spezielles. - Das frische Präparat. - Das Trockenpräparat. - Fixierung. - Färbung. - Zählung der Zellen. - Untersuchung der Cerebrospinalflüssigkeit.

Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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Stoffwechsel der Zelle von Bedeutung sind, gehören zu den schwachen bis mittelstarken Säuren. Wasser dissoziiert in Protonen und Hydroxylionen Mißt man die Leitfähigkeit von Wasser, d. h. die darin frei vorhandenen Ionen, so findet man, daß auch mehrfach destilliertes Wasser noch eine geringe Leitfähigkeit besitzt. Daher müssen auch im reinen Wasser als Ladungsträger geringe Mengen freier Ionen enthalten sein, die durch folgende Reaktion entstehen: Wenn diese Reaktion das Gleichgewicht erreicht hat, überwiegt stark die Konzentration der Ausgangsstoffe.

Dieses auch als Na• -JK+ -Pumpe bezeichnete System, das in den Membranen aller Zellen vorkommt, schafft durch die Einstellung einer unterschiedlichen Verteilung von Natrium- und Kaliumionen innerhalb und außerhalb der Zelle z. B. die Voraussetzung für die Erregbarkeit von Nerv und Muskel (über die Entstehung des Membranpotentials, S. 978). Wenn Natriumionen ihrem Konzentrationsgradienten folgend vom Extra- in den Intrazellulärraum und Kaliumionen in die umgekehrte Richtung diffundieren wollen, benötigen sie hydrophile Poren durch die hydrophobe Membran, die durch als Natrium- bzw.

Oben links: Der Aldehyd, der durch Abgabe eines Protons polarisiert wird und deshalb leichter mit einem weiteren Aldehydmolekül (in Rot) reagiert. Das Zwischenprodukt nimmt das Proton wieder auf und wird dadurch zum Aldol elektronen zur Polarisierung der Bindungen, d. h. zur Erhöhung der Elektronendichte an einem Atom und zur Erniedrigung am anderen Atom. ) die Atome der zu polarisierenden Bindung angreifen. Die Polarisierung versetzt das Molekül in einen thermodynamisch instabilen Zustand oder macht es reaktionsfähig( er), was sich in einer Erniedrigung der Aktivierungsenergie der Reaktion ausdrückt.

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