Die wissenschaftlichen Grundlagen der Elektrotechnik by Gustav Benischke

By Gustav Benischke

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Wenn man eine elektrische Ladung, wie man 35 Grundgesetze der Elektrostatik. sie gewöhnlich gebraucht, der Erde zuführt, so ist dies ebenso, als würde man ein Glas Wasser ins 1\feer schütten. Die Erde besitzt jedoch, wie unzweifelhaft nachgewiesen ist, ein gewisses Potential und daher auch eine Ladung. Ihr Potential kann dadurch bestimmt werden, daß man die Potentialdifferenz zwischen der Erde und einigen Stellen über ihr mißt, woraus sich das Potentialgefälle und daraus das absolute Potential der Erde ergibt.

Die zur Ebene senkrechte Komponente derr . a8 selben 1st - Vom Punkte D aus gesehen, erscheint die 2 cos a. r Fläche s als die Projektion a c auf die von D aus beschriebene Kugelfläche. Die Größe dieser Projektion ist 8 cos a. Dann ist aber ! ~ a die Projektion der Fläche 8 auf eine Kugelschale vom r· Radius Eins; das ist nichts anderes als der Gesichtswinkel, unter dem die Fläche 8 von D aus gesehen erscheint. Bezeichnen wir diesen mit w, so ist die zur Fläche senkrechte Komponente der Kraft aw.

R· welche die von einer Masse m auf eine in der Entfernung r befindliehe l\Iasse Eins ansgeübte Kraft darstC'llt, die Potentialfunktion U = m - }' einzuführen. Zwischen beiden besteht eine einfache mathematische Beziehung. Differenziert man nämlich die Potentialfunktion nach r, so erhält man dU= d (}I_ = _ _m = _ F dr dr I) r Be 11 j s c h k e, Grnndlagcn der Elf'ktroh:"'r:hnik. r2 2 18 Erstes Kapitel. dU dr oder (7) F=--. J\Ian findet also die von einer J\Iasse m aus in irgend einer Richtung auf die Masseneinheit wirkende Kraft, wenn man das Potential nach dieser Richtung differenziert und negativ nimmt.

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