
By Prof. Dr. rer. nat. Theo Mayer-Kuckuk (auth.)
Inhalt
Eigenschaften stabiler Kerne - Zerfall instabiler Kerne - Kernkr?fte und starke Wechselwirkung - Kernmodelle - Kernreaktionen - Streuung und Kernreaktionen von schweren Ionen - Beta-Zerfall und elektroschwache Wechselwirkung - Einheiten - Konstanten - Umrechnungsfaktoren und Formeln f?r kernphysikalische Rechnungen
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15 Phasenraumkoordinaten zur Beschreibung eines Fermi-Gases. 34) sein soll. 35) Der Faktor 1/8 wurde eingefügt, weil die Gitterpunkte für positive A. nur einen Oktanden der Kugel füllen. 36) Wir haben hier das Volumen des Potentialwürfels a 3 = r gesetzt. Da sich das Teilchen im Innern des Rechteckpotentials frei bewegt, gibt GI. 36) an, wieviel Zustände pro Impulsintervall dp für ein freies Teilchen existieren, da im Volumen reingeschlossen ist. Diese Zustandsdichte für ein freies Teilchen dn/dp hat allgemeine Bedeutung und wird oft gebraucht.
Die Separationsenergie ist gegeben durch die Differenz zwischen der Masse des ursprünglichen Kerns und der Summe der Masse von Restkern und abgetrenntem Teilchen. 1. 11 Potential zwischen zwei Nukleonen im I SoZustand. 10) definierte Bindungsenergie. Entsprechend werden die Separationsenergien Sp und Sa für ein Proton oder ein u-Teilchen definiert. Trägt man die Separationsenergien aus den Massetafeln für verschiedene Kerne auf, so findet man Werte, die von wenigen MeV bis etwa 20 MeV variieren (vgl.
4) Da wir hier die Abhängigkeit der Bindungsenergie von Z und A betrachten, müssen wir bedenken, daß durch den Neutronenüberschuß eine Verringerung der Bindungs- 48 2 Eigenschaften stabiler Kerne energie gegenüber einem symmetrischen Kern eintritt. Diese Energiedifferenz hängt nach GI. 46) vom Neutronenüberschuß ab. 51) 5) Aus der Systematik der Separationsenergien weiß man, daß gepaarte Nukleonen derselben Sorte stets eine besonders hohe Bindung bewirken. Die Paarungsenergie ist mit Hilfe des Flüssigkeitsmodells nicht zu erklären und muß in diesem Rahmen als empirische Korrektur hinzugefügt werden.