Tagebau Hambach: Voraussetzungen — Probleme — Lösungen. by Eckart Reiche

By Eckart Reiche

Tagebau Hambach: Voraussetzungen — Probleme — Lösungen.- Vulkane und ihre Wurzeln.

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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik

Physikalischchemische Blutuntersuchung. - Morphologische Blutuntersuchung. - Untersuchung der hämatopoetischen Organe. - Anhang: Zytodiagnostische Technik. - Allgemeines. - Spezielles. - Das frische Präparat. - Das Trockenpräparat. - Fixierung. - Färbung. - Zählung der Zellen. - Untersuchung der Cerebrospinalflüssigkeit.

Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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Bei ganz extremer Differentiation reichern sich nur noch Elemente wie Na, U, Th an. Um diese äuBerst komplizierten Differentiationsprozesse auch nur ansatzweise analysieren zu können, genügt es nicht mehr, Vulkane durch Einzelproben zu charakterisieren. Die Frage nach der Veränderung der mineralogisch/chemischen Zusammensetzung der innerhalb von T agen bis Wochen ausgeworfenen und ausgeflossenen Laven ei nes Vulkans muB zunächst durch ei ne umfassende, insbeson- T01Al PHENOCRYSIS --- 25 50 75 - I i I ICANCRI1 NITE • NEPHELINE - 1I - - - -- I I - - - 1- - - -- :.

10 Peridotite Nodules \~ ..... coloclosl,c () porphyroclostoc equ'gronulor-moso,c o eqUigronulor- fo holed 1 lexlure \. --::; e + + -+! ~ + + +0 ........ ------ ..... ilA~. BERTR,CH + Basement Rocks S .... ~..... + : --...... ~ ° o • . . '-Ç : 0 ® ~ ". ,............. --- ++ km ~ ...... ~ . --- .... , .... Subvolcanic Rocks 160 Fig. 10: Verteilung von Peridotitxenolithen gleicher Beanspruchung im Vulkanfeld der Westeifel. Aus MERTES (1982). olivinnephelinitische Magmen nicht von den Magmen des Hauptfeldes abgeleitet werden können und daher aus einem separaten, möglicherweise höher gelegen en Mantelreservoir stammen.

6, 7) nachgewiesene Mantelanomalien [32, 33] finden sich unter vielen groBen aktiven Vulkangebieten und müssen zur Zeit als die eigentlichen Wurzelbereiche der Vulkane gelten. Diese Anomalien sind zur Zeit der geophysikalisch greifbarste Hinweis auf Mantelveränderungen und dynamische Vorgänge im Mantel, die nicht nur das Problem der Magmenherkunft und -entstehung, sondern auch der mit dem Vulkanismus assoziierten tektonischen Vorgänge betreffen. Bevor wir daher den Weg des Magrnas vom Aufschmelzbereich zur Oberfläche weiterverfolgen, möchte ich kurz auf einige groBtektonische, noch weitgehend spekulative Vorstellungen eingehen, die in der Eifel als einem Intraplattenvulkanfeld vor allem durch die Modellvorstellungen von Vertikalbewegung, Riftbildung, hot spot und mande plume gekennzeichnet sind.

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