Technische Thermodynamik: Erster Band Die für den by W. Schüle

By W. Schüle

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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19) (20) g tJ = (n- V~) ~lnin . . . . . ) (0) 2 g tJ (N ) ·-~ · 2 -~~ ~~~min 2'1 Vg (22) • Führt man für den Klammerausdruck in Gl. l·Moleküle), die Verbrennung entstehen. 1 T a~s O ( 3) 32 . . 2 1 kg Brennstoff bei der I. Die Gase. 44 so wird also auch (16a) c b(C02)= l2(L . . . . . . (19a) b(H20)=:: . . . . . . . -~2) .... (21a) b(N2)=-~~: ( 1~ +~-- ~) .... (22a) b(0 2)=n(L 1 Hiernach läßt sich für einen beliebigen festen oder flüssigen Brennstoff, für den C, H und 0 in Gewichtsteilen auf 1 kg bekannt sind, die räumliche Zusammensetzung der Rauchgase bei einer beliebigen nfachen Luftmenge ermitteln.

1) Es handelt sich nun darum, für eine Mischung von bestimmter Zusammensetzung (z. B. atmosphärische Luft oder eine Mischung aus Luft und Brenngas oder für Feuergase), die Gaskonstante ("Mischungskonstante") aus den Konstanten der Bestandteile herzuleiten. Hierzu sind zwei weitere Erfahrungssätze erforderlich. 1. Innerhalb einer Gasmischung befolgt das einzelne Gas seine Zustandsgleichung, als ob die anderen Bestandteile nicht vorhanden wären. 2. Der Druck p der Mischung ist als Summe der Drücke (p 1 , p~, p 3 ) der Bestandteile anzusehen (D alt o n sches Gesetz), also P=P1 +P2 +Pa · .

Raum. Stoff m Sauerstoff Wasserstotf Stickstoff Kohlenoxyd Kohlensäure Wasserdampf . Methan . Luft . Leueiltgas Kraftgas Oe He Ne CO Cüe H/1 CH, I spez. Gew. -Gew. 1,9 Gaskonst. 1 I R I 1,429 0,090 1,254 1,251 1,9ü5 23 26,52 420,9 30,13 30,30 19,2t: 47,1 52,kl 29,27 73/> 32-:{(i 0,716 1,293 0,515 1-1,2 Für eine beliebige Gasmenge lautet nach Abschn. 4 die Zustandsgleichung pV=GRT. 4 ebm zu setzen. Daher wird m· R · 273 10333 · 22,4 = m·R= H48 =m. Die Gaskonstante eines beliebigen Gases vom Molekulargewicht m oder einer Gasmischung vom scheinbaren Molekulargewicht m, vgl.

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