By Christoph Kolbeck
Unternehmensberatung ist eine einzigartige Branche. Diese Dienstleistung hat in den letzten Jahren Umsatzzuwächse wie kaum ein anderer Bereich verzeichnen können. Da sich die Branche nicht nur auf Wirtschaftsorganisationen beschränkt, sondern mit ihren Beratungen auch Eingang in den öffentlichen Sektor, in die Politik und in die Verbände gefunden hat, kann bereits von einer von Beratungsgesellschaften beratenen Gesellschaft gesprochen werden.
Christoph Kolbeck zeigt auf, wie die Dynamik des Marktes und die Dominanz der klassischen Beratungsphilosophie zu erklären sind. Der klassischen Beratung stellt er den systemischen Ansatz der sogenannten Wiener Schule gegenüber und vergleicht die Chancen und Risiken dieser Beratungsform mit denen anderer Beratungsansätze. Einen Untersuchungsschwerpunkt bilden dabei die Methoden der Intervention. Vor diesem Hintergrund ermittelt er in einer qualitativ empirischen Studie mögliche künftige Entwicklungen des Beratungsmarktes.
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Kieser. , [Mythen!. 1996. S. 2ltl. 104 Vgl. Perlitz. , [Unternehmensführung!. 1993, S. 276ff. , IManagement], 1991, S. 603. 105 Vgl. bspw. Stachle. 106 Das Buch der McKinsey-Direktoren hatte es bereits nach zwei Jahren zu einer Gesamtauflage von 2,8 Millionen gebracht. Vgl. o. IBibel], 1984, S. 44. 107 Aktuell diskutierte Konzepte sind Benchmarking, Time-based Competition, Wachstumsstrategien etc. Während in den 70er Jahren die Zahl der institutionalisierten Rationalitätsvorstellungen relativ gering war, nahm die Zahl der Konzepte, an denen die Beratungen maßgeblich beteiligt waren, in den letzten Jahren deutlich zu.
Wie denn bspw. eine 'straff-lockere Führung' auszusehen hat, wird von den Autoren nicht beantwortet oder spezifiziert. Entsprechend kritisiert Wohlgemuth die weitgehend fehlenden Angaben zum Untersuchungskonzept und die mangelnde Operationalisierung der erwähnten Ertdgsmerkmale. Vgl. , [Suche], 1989, S. 89 68 Bei der Unternehmensberatung McKillsey, die wohl das umfangreichste Wissenssystem besitzt. wird kein Projekt abgerechnet, ohne vorher einen Erfahrungsbericht an die Informationsabteitung abgegeben zu haben.
G.. IWandei]. 1998. S. 4 Allgemeiner Beratungsmarkt 26 Beraters eine naheliegende Strategie, die neutrale Position aufzugeben und sich auf die Seite des Auftraggebers zu stellen, um evtl. weitere Projektaufträge zu bekommen 98 Die bisherigen Ausführungen zeigen, daß die offiziellen Funktionen (Wissenstransfer-, Wirtschaftlichkeits- und Neutralitätsfunktion) für die Inanspruchnahme von Beratungen mit einigen Fragezeichen behaftet sind. Es liegt die Vermutung nahe, daß Beratungen häufiger als bisher angenommen in der latenten Funktion (Legitimationsfunktion) angesprochen werden.