By Prof. Dr. Dr. Konrad Lang (auth.)
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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik
Physikalischchemische Blutuntersuchung. - Morphologische Blutuntersuchung. - Untersuchung der hämatopoetischen Organe. - Anhang: Zytodiagnostische Technik. - Allgemeines. - Spezielles. - Das frische Präparat. - Das Trockenpräparat. - Fixierung. - Färbung. - Zählung der Zellen. - Untersuchung der Cerebrospinalflüssigkeit.
Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen
Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.
- Berichte über die Wirksamkeit des Alkohols bei der Händedesinfektion
- Die Staublungenerkrankungen: Bericht über die 3. Internationale Staublungen-Tagung des Staatsinstitutes für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf. vom 29. bis 31. Oktober 1957
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Der Gehalt der Knochen (Femur) an Calcium und Phosphat war bei 67% Saccharose im Futter genau gleich groß wie bei Verfütterung von Stärke. Dagegen wurden vermehrt Calcium und Phosphat bei einem etwas verkleinerten Quotienten Ca : P in Dentin und Schmelz der Schneidezähne von Ratten eingelagert. Hartless vermutet, daß die hohe Zuckerzufuhr die Mineralisierung durch Erhöhung der Glykogenkonzentration in den sich entwickelnden Zähnen fördere. Das Problem der cariogenen Wirkung der Saccharose wird später in dem Kapitel ,,Biochemie der Zahncaries" diskutiert werden.
Die wesentlich höhere Toleranzgrenze der Stärke gegenüber den niedermolekularen Zuckern dürfte ebenfalls auf dem flacheren Verlauf der alimentären Blutzuckerkurve zurückzuführen sein. Bei Versuchen, in denen die Tiere ad libitum gefüttert wurden und in denen die Futter-Efficiency (Wachstum je Gramm verzehrtes Futter) nicht mitbestimmt wird, kann der folgende Umstand Fehler bedingen. B. Glucose) in großen Mengen verfüttert bekommen, haben einen stark mit Wasser gefüllten Magen und zeigen daher eine verminderte Futteraufnahme (1739).
Bei der hereditären Galactosämie scheiden die Patienten große Mengen Galactit aus. v. verabreichterD-Xylosewerden vom Menschen in D-Threit übergeführt und als solcher im Harn ausgeschieden (1289). Die Verfütterung großer Galactosemengen bewirkt weiterhin eine beträchtliche Mehrausscheidung an Calcium und Magnesium im Harn (669). Ursache ist vermutlich ein direkter Angriff an der Niere. Eine Acidose ließ sich nicht feststellen. Der Kohlenhydratstoffwechsel der Niere zeigte keine Veränderungen. Junge Ratten zeigen bei einer 30% Galactose enthaltenen Diät vermehrte Ausscheidung von Aminosäuren.