Das Mikroskop und seine Anwendung: Handbuch der praktischen by Dr. Hermann Hager (auth.), Dr. Carl Mez (eds.)

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Letzteres wird entweder direkt über dem Objektiv in den Tubus eingeschaltet oder es wird in einer Hülse über die Okulare gesteckt. Stehen elie Prismen von Polarisator und Analysator so, daß. die Polarisationsebenen in beiden parallel sind, ist das Gesichtsfelcl hell, bei gekreuzten Sch:willgungsebenen dagegen schwarz, weil in dem Falle kein Licht durch das Analysatorprisma gehen kann. Die Beobachtungen im polarisierten Licht finden meist beigekreuzten Nicols statt, weil auf dem schwarzen Hintergrunde clie Polarisationserscheinungen mehr zur Geltung kommen, als wenn dieselben durch daneben vorbeigehendes Licht gestört werden.

Liegt, um so weiter entfernt steht der Bildpunkt. a und b, die Endpunkte des Objekts, sind weiter als sein Mittelpunkt c von der Linse A entfernt, sie müssen also im Bild näher liegen als letzterer. Auf diese Weise entsteht die ·Wölbung des Bildes. Durch passende Wahl der Radien dcs Kollektivs kann man nun dem von ihm entworfenen Bild a 2 b 2 eine solche entgegengesetzte Krümmung geben, daß heide ·Wölbungen sich aufheben und das schließlich durch die Linsc B sichtbar gemachte Bild a s b3 eben erscheint.

Eine Teleg-raphenstange), AB dagegen ein nahes kleineres Objekt (z. B. ein Streichholz) dar. :NIan sieht, daß der entfernte große Gegenstand ab infolge des kleinen Gesichtswinkels, unter welchem er erscheint, ein kleineres Bild auf der Netzhaut liefert als der viel kleinere aber nähere Gegenstand A B . Es ist daher vorteilhaft, das Auge der Lupe soviel als möglich zu nähern, um das Bild möglichst groß zu bekommen. Die Vergrößerung einer Lupe erhält man durch das Verhältnis der Bildentfernung zur Objektentfernung , oder indem man die deutliche Sehweite (in der Regel zu 250 m111 angenommen) 250 durch die Brennweite dividiert.

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