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B. Fortose, Riba, Somatose. In manchen Nahrungsmitteln finden sich neben den Albumosen noch tiefere Spaltprodukte der Proteine: Aminosäuren verschiedener Art. Wahrscheinlich handelt es sich da aber häufiger um Körper, die zwar als "Bausteine" zum Aufbau des Eiweißmoleküls verwendet werden können, dieses Ziel aber noch nicht erreicht haben (bereit liegende Ersatzbausteine). Sie spielen in den tierischen Nahrungsstoffen eine sehr geringe, in vielen Vegetabilien, z. B in der Kartoffel, eine sehr bedeutende Rolle.

Die Proteide oder Eiweißverbindungen. Sie sind aus zwei Gruppen zusammengesetzt; einerseits aus einem echten Eiweißkörper (Protein), andererseits aus einer sog. prosthetischen Atomgruppe, die rein anorganischer Natur sein kann, (z. B. Phosphorsäure) oder ein Kohlenhydrat oder ein Gemisch anorganischen und organischen Materials, z. B. phosphorsäurehaltige Nukleinsäure oder eisenhaltiges Hämatin. Die Phosphorproteide (früherer Name: Nukleoalbumine). Am wichtigsten von ihnen ist das Kasein der Milch und weiterhin das Vitellin der Vogel-Eidotter; in den Fischeiern wird letzteres durch das ihm nahestehende Ichthulin ersetzt.

B. Mendel und Th. B. Osborness, E. B. Hart-E. V. Mc Callum 89 ). F. Hofmeister bezeichnet unter den Bausteinen von Proteiden und Proteinen folgende Atomgruppen als "streng exogen", d. h. als im Körper von Mensch und Säugetier nicht herstellbar: a) Die schwefelhaltige (Cystein-) Gruppe der Eiweißkörper, als Träger des für den Organismus unentbehrlichen nichtoxydierten Schwefels. 16 Die einzelnen Nährstoffe. lanin, die sich vermutlich vertreten können (G. Embden und K. Baldes••), und Trjptophan. ttfarbstoffes).