Ratgeber für Rentenversicherte: Praktische Erläuterungen und by Hans-Achim Fritzsche

By Hans-Achim Fritzsche

Dieser "Ratgeber fur Rentenversicherte" will uber alle wesentlichen Bestimmungen der Rentenversicherung einen Uberblick geben. Der Versicherte kann mit Hilfe seiner Versicherungsunterlagen (Versicherungskarten, Aufrechnungsbescheinigungen, Bescheinigungen uber Ersatz- und Ausfallzeiten usw.) und dem Muster zur Selbstberechnung der Rente (Anlage I) seine derzeitige Renten anwartschaft errechnen; es empfiehlt sich, zuvor die Erlauterungen uber die Errech nung der Rente und die Voraussetzungen fur die Gewahrung von Renten zu lesen. Auch die ungefahre Hohe der kunftigen Rente kann - unter Annahme bestimmter Faktoren - geschatzt werden. Der Versicherte hat dann die Moglichkeit zu uber blicken, ob ihm die zu erwartende Gesamtaltersversorgung (gesetzliche Rente und betriebliches Ruhegeld) ausreichend erscheint oder ob er es fur angebracht halt, eine weitere Verbesserung durch zusatzliche Massnahmen (z. B. inner most .Lebensver sicherung) sicherzustellen. Viele Versicherte werden bei der Prufung und Ordnung ihrer Versicherungsunter lagen feststellen, dass diese noch nicht vollstandig sind. Besonders behandelt wurden deshalb die Fragen, wie noch nicht bescheinigte Versicherungs- und Ausfallzeiten nachzuweisen sind (Anlage VI) und was once bei der Rentenantragsstellung alles zu be achten ist (Seite sixty five ff). Bestimmte fur die Rentenberechnung massgebende Faktoren andern sich als Folge der vom Gesetz vorgesehenen Anpassung der Renten an das jeweilige Lohnniveau von Jahr zu Jahr; deshalb haben wir den "Ratgeber" in Lose-Blatt-Form herausge geben. Die in Betracht kommenden Seiten werden jeweils neu gefasst und uber die Personaldienststellen verteilt wer

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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik

Physikalischchemische Blutuntersuchung. - Morphologische Blutuntersuchung. - Untersuchung der hämatopoetischen Organe. - Anhang: Zytodiagnostische Technik. - Allgemeines. - Spezielles. - Das frische Präparat. - Das Trockenpräparat. - Fixierung. - Färbung. - Zählung der Zellen. - Untersuchung der Cerebrospinalflüssigkeit.

Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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April 1972 23 Als Ausgleich für die Kürzung der persönlichen Bemessungsgrundlage auf die Bemessungsgrenze wird ein Ausgleichsbetrag gewährt. Er errechnet sich wie folgt: Jedes volle Prozent, das über 200% liegt, wird mit der Anzahl der Versicherungsmonate vervielfältigt. Der sich hieraus ergebende Wert ist - beim Alt e r s ruh e gel d und bei der Erwerbsunfähigkeitsrente mit 3 Pfennigen - bei der B e ruf s u n f ä h i g k e i t s ren t e mit 2 Pfennigen zu vervielfältigen. Das Ergebnis ist der Jahres-Ausgleichsbetrag in Pfennigen.

Zur Vereinfachung der Berechnung dient Anlage 111 26 Beispiel: Eintritt in die Versicherung: Pflichtversicherungszeiten 1. 1954 1. 1. 1956 1. 1. 1958 - 31. 12. 1954 31. 1 2. 12. 1956 31. 12. 1958 1 100,1475,1775,2350,3600,- 11 12 12 12 12 1. 1. 1959 1. 1. 1961 1. 1. 1962 1. 1. 1964 - 31. 12. 1959 4300,31. 12. 1960 6400,31. 12. 1961 8200,31. 12. 1962 9400,31. 12. 1965 1. 1. 1966 - 31. 12. 1965 31. 3. 1966 7200,3900,- 129 Mte. vor 1. 1. die ersten 1'jahre "Kalender01 Prozentsätze (Werteinheiten) 25,98 32,43 36,64 46,60 67,54 76,76 121,97 104,90 128,28 145,34 129,92 916,36 Werteinheiten vor 1.

Der sich aus den Beiträgen (ohne die ersten fünf Kalenderjahre) ergebende Wert (12,71) ist deshalb dem Wert der Anlage IV, Tabelle 6, gegenüberzustellen. Der Tabellenwert 12,86 ist günstiger; deshalb sind die 96 Monate Schul- und Hochschulausbildung und die 59 Pflichtbeiträge der ersten fünf Kalenderjahre hiermit zu bewerten: 155 (96 + 59) x 12,86 = 1 993,30 Werteinheiten. (2) Beitragslose Zeiten n ach dem 31. Dezember 1964 Die Bewertung richtet sich nach der Art der beitragslosen Zeit. aa) Ersatzzeiten und Ausfallzelten (mit Aus nah meder Schul-, Fachschul- und Hochschulausbildung sowie nicht versicherungspflichtiger Lehrzeiten) Jeder Kalendermonat an Ersatzzeiten und Ausfallzeiten (Seiten 15 bis 17, Nr.

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