By Stephan C. Kammerer
Ratings gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie ein hochverdichtetes Datum darstellen, das leicht interpretiert werden kann und eine Grundlage zur Entscheidungsfindung bietet. Jedoch wird häufig nicht obvious, wie die Bewertungen zustande kommen. Stephan C. Kammerer stellt das score und den Ratingprozess formal fundiert dar und führt eine mikroökonomische examine des Nachfrageverhaltens unter Berücksichtigung unterschiedlicher Datenverdichtungsgrade durch. Der Autor konzipiert ein allgemeines Modell für künstlich-neuronale Netze und zeigt mit Hilfe thermodynamischer Algorithmen (Simulated Annealing und Threshold Accepting) eine neue Perspektive mit neuronalen Netzen auf. Er konstruiert ein Magisches Vieleck als Modell für Volkswirtschaften, das als Grundlage für Simulationen dient. Diese werden exemplarisch für die Arbeitsmärkte Japans, der united states und Deutschlands durchgeführt.
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US-Firmen fordern weitere Reformen" im Handelsblatt vom 4. 9. ,Gefahr ftir den Standort D" im Handelsblatt vom 23. 6. /25. 4. 1998, "Schlechte Noten ftir Regierung Kohl" irn Handelsblatt vom 22. 4. 1998, "DIHT und Handelskammern fordern gebündelte Deutschlandwerbung" im Handelsblatt vom 17. 2. 1998, ,,OS-Handelskammer übt scharfe Kritik am Standort Deutschland" im Handelsblatt vom 29. I. ,Deutschland bleibt Kostenweltmeister" in vub (Der Volks- und Betriebswirt) 4/97. 42 Vgl. B. ). 43 Vgl. B. ).
Unsicherheit wird in Risiko und Ungewißheit aufgegliedert. 42 Risiko wird als spezieller Fall der Unsicherheit verstanden, bei dem den verschiedenen Umweltzuständen Eintrittswahrscheinlichkeilen zugeordnet werden können. Im allgemeinen Sprachgebrauch und zuweilen auch in der Literatur wird unter Risiko oftmals etwas anderes verstanden. 43 Dort wird das Vorhandensein einer Risikosituation als negativ eingestuft. Dabei wird der Eintritt eines Umweltzustandes, der vom 40 Der Zahlungs- und Kapitalverkehr wird in Art.
Heide Effekte zusammen ergeben den Gesamteffekt einer Preisänderung für das Datum d2 auf die Nachfrage nach dem Datum d'{. h. die Substitutionshandlungen haben ftir zwei betrachtete Daten dieselben Ausmaße, wenn die Nachfrager jeweils weiterhin das gleiche Nutzenniveau realisieren können. Um die Höhe des Substitutionseffekts abschätzen zu können, müssen zwei Fälle unterschieden werden. Diese lassen sich anhand der Kreuzpreiselastizität der Nachfrage nach den Daten d~ bezüglich des Preises der Daten dj, die das Verhältnis der relativen Änderung der Nachfrage nach den Daten d; zur sie verursachenden relativen Preisänderung der Daten dj angibt, unterscheiden (i,j = 1, 2).