Untersuchungen aus dem forstbotanischen Institut zu München by Dr. Heinrich Mayr (auth.), Dr. Robert Hartig (eds.)

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Das Holz dient als Brettwaare zu mancherlei Verwendungen; doch steht seine Güte der von Th. dolabrata nach. A natomiseher Bau. Dem anatomischen Bau nach hat dieses Holz grosse Aehnlichkeit mit Th. dolabrata, doch findet man bei diesem Holz Parenchym ganz selten, und zwar, soweit meine Untersuchung reicht, nur in der Herbstschichte; es ist wohl das an Parenchym ärmste Holz unter den Parenchym ruhrenden Hölzern. Ueber den anatomischen Bau des Holzes der wichtigsten japanischen Coniferen. 31 Die Herbstschichte ist recht schmal, 4-6zellig; dagegen das Frühjahrsholz sehr dünnwandig und breit, ins Herbstholz plötzlich übergehend.

Die kleinen Harzkanäle treten als weisse Pünktchen deutlich hervor, besonders im Herbstholze. Die Herbstzone zeigt ziemlich allmählichen Uebergang in die Frülüahrszone. Die Markstrahlen sind deutlich. Das Holz hat sehr ausgedehnte Verwendung bei allen Bauten sowohl, als bei den kleinsten Waaren. Auch wird es als Brennmaterial benutzt und bei der Porcellanfabrikation wird fast allein dieses Holz gebraucht. Anatomischer Bau. Pas Holz besteht nur aus T r a c h e i den , hat Harzkanäle in 1othrechter sowie auch in horizontaler Richtung.

Ich hatte so dann gefunden, dass das Verhältniss zwischen Luft und Wasser nicht nur bei jeder Ho 1zart ein verschiedenes ist, sondern auch, selbst volle Sättigung vorausgese~zt, bei derselben Holzart in den v e rschiedeneu Baumtheilen, insbesondere Baumhöhen ungemein differirt. Bei vollster Sättigung steigt der Wassergehalt der Birke, Buche, Fichte und Kiefer von unten nach oben, d. h. oben befindet sich im Lumen der Organe thatsächlich weniger Luft, als weiter unten im Baume. Es erklärt sich daraus die an sich zunächst auffällige Thatsache, dass der Wassergehalt dieser Bäume oben in gewissen Jahreszeiten erklecklich g r ö ss er ist, als unten, trotzdem die Lufttension oben bedeutend geringer ist, und somit eine kräftige Saugung erfolgt.

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