Modelltischlerei: Erster Teil: Allgemeines. Einfachere by Richard Löwer

By Richard Löwer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Methodik der Blutuntersuchung: Mit einem Anhang Zytodiagnostische Technik

Physikalischchemische Blutuntersuchung. - Morphologische Blutuntersuchung. - Untersuchung der hämatopoetischen Organe. - Anhang: Zytodiagnostische Technik. - Allgemeines. - Spezielles. - Das frische Präparat. - Das Trockenpräparat. - Fixierung. - Färbung. - Zählung der Zellen. - Untersuchung der Cerebrospinalflüssigkeit.

Zur Berechnung gekoppelter Eigenfrequenzen von Schaufeln axialer Turbomaschinen

Bei Turbokompressoren und Turbinen treten manchmal unerwartete Schaufel­ brüche in einzelnen Stufen auf. guy kann solche Brüche vermeiden, wenn guy ihre Ursachen erkennt und additionally auch angeben kann, unter welchen Voraussetzungen diese Brüche möglich sind, bzw. durch welche Maßnahmen sie verhindert werden können.

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J Fig. 91. Pa'ßstück. Fig. 92. Rippenmodell zu Fig. 91. aufgesetzt und vollgestampft, wobei Eingußtrichter H und Steigtrichter G angeschnitten werden. Das Ausheben des Modells geschieht auf folgende Art: Oberkasten 0 wird abgehoben, Modellhälfte B mit Nabe F aus dem mittleren Kasten M herausgenommen, Oberkasten 0 wieder aufgesetzt und gewendet, so daß Unterkasten U nach oben zu liegen kommt. Dann wird dieser abgehoben und Modellhälfte A mit Nabe E aus dem mittleren Kasten M herausgenommen. Unterkasten U wird nun wieder aufgesetzt und wieder gewendet, so daß Oberkasten 0 wieder nach oben zu liegen kommt.

77. einandergedübelt. E -E Teillinie des Modells; Modellhälfte 0 in den Unterkasten, Modellhälfte P in den Oberkasten. J nT Schlittenführung (Fig. 79-~81). Fig. 79 I Werkstattzeichnung. Fig. 79 II Modellaufriß, Fig. 80 Modellaufbau. Das Modell setzt sich zusammen aus Platte a (Fig. 80), 406 mm lang, 180 mm breit und 30 mm stark; den beiden Leisten b, 406 mm lang, 60/57,5 mm 44 Beispiele von einfachen Modellen. breit, 8 mm stark; der Leiste c, 406 mm lang, 25/22 mm breit, 20 mm stark, der Leiste d, 406 mm lang, 26/24 mm breit, 20 mm stark; der losen Leiste f, 406 mm lang, 20 mm stark, auf einer Seite angepaßt an die Schräge der Leiste c, auf der anderen Seite im Winkel von 30 ° zur Grundfläche angestoßen, sowie aus den beiden Scheiben e von 70 mm Durchmesser und 13 mm Stärke.

Stehlagerbock mit T -Querschnitt (Fig. 70-:-76). Werkstattzeichnung Fig. 70 I. Bearbeitet an diesem Abguß wird nur die obere Fläche c, die als Auflage für das Lager dient, die Schraubenlöcher sollen eingegossen werden, Fläche c wird auf der Schleifmaschine geschliffen, daher. sind die üblichen seitlichen Keilleisten fortgelassen. Für die Lebensdauer des Modells wäre es besser, es ungeteilt anzufertigen; für den Former aber ist es entschieden geteilt vorteilhafter. Ist es geteilt, so wird die eine Hälfte auf einen Boden aufgelegt, der Unterkasten aufgestampft, gewendet, die andere Modellhälfte aufgelegt und der Oberkasten aufgestampft.

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