By Dr. Bibhutibhusan Datta (auth.), O. Neugebauer, J. Stenzel, O. Toeplitz (eds.)
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Noch Diokles hat den Satz wörtlich angeführt (fg. 31 Wellmaml), wenn das Referat bei Aetius plac. V 29, 2", Doxogr. 441, 16 getreu ist. Was heißt das? ) 14) über ihn besonders W. , vornehmlich S. 277 ff. Er hat richtig gesehen, daß die Fragmente, die bei D i el s stehen, aus Theophrast nicht unerheblich vermehrt werden können. So h. pI. V, 3,4. Er zeigt richtig, daß der ganze § 5 von C. PI. 1,21 als Lehre des Menestor aufgenommen werden muß. Alle Argumente gehören dem M. So auch E. H. F. Meyer, Geschichte der Botanik 1,171.
Vgl. auch J. B. Me yer, Aristoteles' Tierkunde, S. 335 -340. oyla und O/LOtO"'1)S scheidet: n. t;. L 49'7 b, 33 und einen Zusammenhang zwischen Analogie und Metapher statuiert: nonI"'. 145'7 b, 16. Irrig dagegen scheint mir, was über die Bedeutung der Analogie bei Theophrast (S. 44, 45) von ihm vorgebracht wird. Darüber wird weiterhin noch zu sprechen sein. • ovrw t58 xal rij(; yij(; ro xarw ...... f101l Bart *). Es ist klar genug, was hier geschehen ist. Aus drei empirischen Beobachtungen wird gefolgert, daß alle Wirklichkeit sich dem daraus abgeleiteten allgemeinen Satze wird fügen müssen: also auch der hypothetisch angesetzte Vorgang.
Und bei Empedokles, dem genialsten Frager unter den Vorsokratikern, finden wir die Anfänge der analysierten Methode, soweit wir auf Grund unserer Überlieferung darüber noch Feststellungen machen können 13). ) 13) Auf diese Berührung mit Empedokles hat auch Ilberg aufmerksam gemacht, a. a. O. S. 12. Ob man über ihn hinausgehen darf und Ursprung bei den Pythagoreern anzunehmen hat, bleibt auch nach den Untersuchungen von Senn, Über Herkunft und Stil der Beschreibungen von Experimenten im Corpus Hippocraticum, Sudhoffs Archiv 22, 1929, S.